So finden Sie das passende Hochwasserschutzsystem!
Das passende Hochwasserschutzsystem zu finden ist keine leichte Aufgabe. Deshalb gibt es ja uns. Bei unserer Beratung müssen wir oftmals die Vorstellungen, die unsere Kunden im Kopf haben enttäuschen. Oftmals passen die Hochwasserschutzsysteme, die man sich herausgesucht hatte überhaupt nicht zu den äußeren Umständen oder den Bedürfnissen des Kunden. Manchmal haben die Kunden aber schon so eine intensive Suche und Recherche hinter sich, dass wir nur noch gratulieren können und unsere Zustimmung geben. Im Internet findet man eben kaum transparente Informationen zum Thema Hochwasserschutz. Wir helfen Ihnen heute Licht ins Dunkle zu bringen. Darum zeigen wir Ihnen jetzt Schritt für Schritt, wie Sie das passende Hochwasserschutzsystem zu Ihren Anforderungen finden.
Wir gehen normalerweise immer folgendermaßen vor, wenn wir unsere Kunden beraten:
- Situationsanalyse der äußeren Umstände
- Herausfinden welche Öffnungen betroffen sind und wie diese aussehen
- Persönliche Bedürfnisse des Kunden erfassen
- Lösungsvorschläge entwickeln
- Daraus ein Angebot erstellen mit Broschüren und Bildern und dem Kunden zusenden
- Einige Tage später in einem zweiten Gespräch die Auswahl eingrenzen
- Letzte Fragen klären zur Funktion und Machbarkeit
- Und dann raten wir unseren Kunden zu einem System oder mehreren je nachdem wie die Lage ist
Damit Sie auch ohne uns zurechtkommen, werden wir Ihnen zeigen, wie Sie diese Überlegungen selbst anstellen können, welche Hochwasserschutzsysteme für welche Situation geeignet sind und auf welche Fallstricke Sie achten müssen, bevor Sie sich entscheiden.
Explizit werden wir in folgenden Schritten vorgehen:
- Welches Hochwasser trifft Ihr Haus?
- Welche Öffnungen sind betroffen und wie sind die Grundvoraussetzungen?
- Wie sehen Ihre persönlichen Anforderungen aus?
- Welche Hochwasserschutzsysteme gibt es für die verschiedenen Öffnungen?
- Wie kommen Sie nun zu einer Lösung?
Wir legen jetzt los, wenn Sie währenddessen Fragen haben, zögern Sie nicht uns zu kontaktieren. Wir sind bei allen Fragen gerne bereit zu helfen.
Welches Hochwasser trifft Ihr Haus?
Die aller wichtigste Frage, die Sie sich stellen sollten ist: “Welches Hochwasser trifft mein Haus?”. Ohne das Sie wissen welches Hochwasser auf Sie zukommt, können Sie kein Hochwasserschutzsystem auswählen. Zum Glück lässt sich diese Frage ziemlich genau klären, denn schließlich wissen Sie das schon ziemlich genau. Weitere Informationen zu Hochwasserschutz fürs Haus finden Sie in
diesem Artikel.
Es gibt grob unterteilt drei verschiedene Hochwasserereignisse, die Sie betreffen könnten: Flusshochwasser, Starkregen oder eine Sturmflut.
Starkregen ist wohl das häufigste der Probleme und richtet im Vergleich zu Flusshochwasser nur moderaten Schaden an. Wenn Sie von Starkregen betroffen sind, können Sie auf Hochwasserschutzsysteme setzen, die das ganze Wasser oder auch nur einen Teil davon zurückhalten. So gibt es zum Beispiel Systeme, die leichte Tropfwassermengen Wasser durchsickern lassen. Diese sind meist günstiger als die absolut wasserdichten Hochwasserschutzsysteme. Weiterhin ist ein Starkregen schnell da und schnell wieder weg. Sie sollten also auf Systeme setzen, die man schnell aufbauen kann. Zusätzliche Infos zu Starkregen finden Sie in
diesem Artikel.
Flusshochwasser und Sturmfluten bleiben dagegen länger und richten auch mehr Schaden an. Je nach den Gegebenheiten sollten Sie teilweise sogar den Keller fluten, damit Ihr Haus nicht aufschwimmt. Setzen Sie hier auf jeden Fall auf Systeme, die robust sind und eine Menge Wasser für eine lange Zeit abhalten können, sonst könnte die Investition am Ende umsonst sein. Achten Sie außerdem darauf das Sie sich Zertifikate der Systeme geben lassen um nachher mit Ihrer Versicherung verhandeln zu können. Diese geben bei einer ausreichenden Absicherung oftmals Rabatte. Noch mehr Informationen und Statistiken dazu erhalten
Sie hier.
Sie sollten bei Starkregen also Systeme kaufen die schnell aufgebaut sind, während Sie bei Flusshochwasser auf Hochwasserschutzsysteme setzen können, die etwas mehr Aufbauzeit benötigen, dafür aber massiver sind. Der nächste Schritt ist nun herauszufinden, durch welche Öffnungen das Wasser kommt. Manchmal eine offensichtliche Sache aber manchmal kann dieser Punkt auch schwierig zu beantworten sein.
Welche Öffnungen sind betroffen und wie sind die Grundvoraussetzungen?
Einige unseren Kunden haben Glück und es ist sofort auszumachen, wo das Wasser hereingekommen ist. Manchmal war aber niemand daheim und der Hausbesitzer hat einfach nur einen Keller voller Wasser vorgefunden. Dann wird es etwas schwieriger zu bestimmen welche Öffnungen man nun verschließen und schützen sollte. Wir stellen Ihnen nun die Möglichkeiten vor, durch die das Wasser ins Haus eingedrungen sein könnte.
Das offensichtlichste zuerst.
Vielleicht ist das Wasser durch eine Tür, ein Fenster, den Kanal, die Toilette, die Garage oder das Mauerwerk gekommen. Wenn es Ihnen nur irgendwie möglich ist, sollten Sie eine genaue Ursachenanalyse durchführen. Wenn das Wasser durchs Fenster eingedrungen ist, fragen Sie sich wo genau das war. Kam es durch die Dichtungen des Fensters oder durch den Spalt zwischen Fenster und Mauerwerk? Genauso bei Kanälen, war es die Toilette, der Abfluss in der Waschküche oder vor der Kellertür?
Wenn Sie dies herausgefunden haben, sollten Sie sich währenddessen auch die Grundvoraussetzungen anschauen.
Welches Mauerwerk haben Sie an der Tür? Ist es vielleicht durchlässig? Haben Sie einen Lichtschacht vor dem Fenster wo sich das Wasser angestaut hatte? Schreiben Sie am besten alles so detailliert auf wie es nur geht. Jede Information hilft später eine gute Anfrage bei verschiedenen Hochwasserschutz-Firmen zu stellen.
Weiterhin sollten Sie feststellen
wie hoch das Wasser im Keller und wie hoch es vor der Öffnung stand. Manchmal steht das Wasser 50 cm hoch vor der Tür, aber nur 2 cm im Kellerraum. Dann haben Sie eine solide Tür gekauft. Das sind alles Informationen die benötigt werden, um die richtigen Schlüsse zu ziehen. Wir gehen später bei den einzelnen Öffnungen noch genauer auf die spezifischen Anforderungen für Hochwasserschutzsysteme ein.
Wenn Sie nun eine Bestandsaufnahme gemacht haben, können wir uns jetzt um Ihre persönlichen Anforderungen im Hochwasserschutz kümmern. Diese sind mindestens genauso wichtig wie dieser Teil hier. Sie müssen das System schließlich einsetzen und lange Jahre damit leben. Wenn das System dann nicht Ihren Anforderungen entspricht, haben Sie einen klaren Fehlkauf getätigt über den Sie sich jedes Mal aufs neue Ärgern werden.
Wie sehen Ihre persönlichen Anforderungen aus?
Es ist uns mittlerweile nicht nur einmal passiert, dass wir Kunden beraten, die sogar schon ein Hochwasserschutzsystem daheim haben. Der Grund dafür ist ziemlich einfach. Man sieht ein System im Internet, denkt das es super funktioniert und man damit alles richtig macht, bis man später in der Anwendung feststellt, dass es ein klarer Fehlkauf war. Das soll Ihnen nicht passieren, deshalb klären wir Sie nun über die möglichen Anforderungen auf, die Sie an ein Hochwasserschutzsystem stellen können.
Nutzung der Öffnung: Der wichtigste Punkt auf unserer Liste ist die Nutzung der Öffnung, wenn man kurz darüber nachdenkt, ist es ziemlich simpel. Nutzen Sie Ihre Garage täglich oder nur ab und zu? Wird die Kellertür oft aufgemacht und ist das Fenster, welches Sie verschließen wollen zur permanenten Lüftung gedacht? Wenn das so ist und Sie von Starkregen betroffen sind, wäre ein Sandsackwall Schwachsinn. Sie müssten jedes Mal eine Sandsacklinie aufbauen, wenn Starkregen angekündigt ist und diese wieder abbauen, weil Sie mit dem Auto in die Garage fahren müssen. Greifen Sie in diesem Fall lieber zu Systemen, die automatisch funktionieren oder mit ein paar Handgriffen angebracht sind. Beispielsweise zu polymer Schläuchen, die Wasser aufsaugen. Diese bekommen Sie in unserem Partnershop. Hier der Link zu
den Schläuchen.
Weitere Informationen zu
Sandsäcken und
Hochwasserschutz für Garagen finden Sie beim Klick auf die Artikel.
Bedienung und Handhabung: Das bringt uns zum nächsten wichtigen Punkt, der Handhabung und Bedienung. Eine halbe wasserdichte Tür vor der Kellertür ist in wenigen Sekunden geöffnet oder geschlossen. Wenn Sie die Tür also öfter nutzen, müssen Sie ein System haben, welches einfach und schnell zu schließen ist. Wenn Sie nicht mehr so schwer heben können, sollten Sie auf ein leichtes System setzen und wenn Sie oft in den Urlaub fahren, sollte das System während des Urlaubs standhalten.
Preis des Hochwasserschutzsystems: Ebenso wichtig ist der Preis für das System. Bei 10 cm Hochwasser sollten Sie keine mobile Sperre kaufen, die 700,00 € kostet und 70 cm hoch ist. Es reicht eine Sperre, die 20 cm hoch ist und vielleicht nur 200,00 € kostet. Es geht hier nicht darum das billigste Hochwasserschutzsystem zu finden, sondern ein Bedarfsgerechtes. Verschiedene Preise von
Türen,
Fenstern und
Dammbalken finden Sie beim Klick auf die jeweiligen Wörter. Sollten Sie jedoch 60 cm Stauhöhe benötigen, können Sie auch zu der Dam Easy Hochwasserbarrie greifen. Diese finden Sie in unserem Partnershop. Hier der
Link zu der Hochwasserbarriere.
Wiederverwendbarkeit und laufende Kosten: Wenn wir schon beim Preis sind, sollten Sie außerdem auf die laufenden Kosten achten. Kaufen Sie ein System, welches alle 2 Jahre neue Dichtungen für 300,00 € benötigt, obwohl ein einfaches System gereicht hätte? Oder kaufen Sie ein System, welches nach einmaligem Gebrauch neu gekauft werden muss? Wenn Sie nur alle 10 Jahre Hochwasser haben, ist das kein Problem, bei mehrmaligen Überflutungen im Jahr sollten Sie hier lieber zu etwas wiederverwendbarem greifen.
Als Nächstes zeigen wir Ihnen verschiedene Hochwasserschutzsysteme für die Öffnungen an Ihrem Haus.
Welche Hochwasserschutzsysteme gibt es für die verschiedenen Öffnungen?
Es gibt im Hochwasserschutz mittlerweile so viele Systeme für die unterschiedlichsten Anwendungen, dass man sich immer unsicherer wird, je mehr man nach einer Lösung sucht. Unter anderen deswegen haben wir unseren kostenlosen Beratungsservice ins Leben gerufen. Wir möchten Ihnen aber auch unabhängig davon einen kleinen Leitfaden an die Hand geben und Ihnen Systeme vorstellen, die einmal mehr und einmal weniger geeignet sind. Die nachfolgende Sektion ist in Türen, Fenster, Garagen, Kanäle und sonstige Öffnungen unterteilt.
Gerne können Sie nun zu den Sektion klicken, die für Sie am meisten Relevanz hat.
Hochwasserschutz für Türen und Garagen
Gerade Türen sind bei Hochwasser schnell getroffen. Besonders bei Kellertüren ist Vorsicht geboten. Diese liegen meist unter dem Erdlevel und stellen den tiefsten Punkt des Hauses dar. Es ist bei Garagen ähnlich. Im Prinzip sind Garagen nur größere Türen, die eben mit breiteren Systemen abgesichert werden. Gerade Garagen unter dem Haus stellen ein Risiko dar. Wie jeder weiß, fließt Wasser immer zum tiefsten Punkt egal, ob es sich dabei um Starkregen oder Flusshochwasser handelt.
Bei Starkregen und niedrigen Stauhöhen von unter 20 cm müssen Sie Hochwasserschutzsysteme nehmen, die schnell funktionieren. Daran führt fast kein Weg dran vorbei. Mögliche Produkte für Sie sind,
wasserabsorbierende Säcke und
Schlängel, PE Deiche, wassergefüllte Schläuche,
Alu-Dammbalken,
Magnetschotts, Modulbauplatten und mobile Schotts, wie die
Dam Easy Hochwasserbarriere. Sandsäcke sind nur geeignet, wenn diese schon lange vorher platziert werden können und dann vor der Öffnung sitzen bleiben. Weitere Informationen dazu finden Sie hier in
diesem Artikel.
Bei Starkregen und mittleren Stauhöhen von unter 70 cm können Sie zu mobilen Sperren, Alu-Dammbalken, wasserdichten Türen, Magnetschotts, Modulbauplatten, automatischen Klappschotts oder ähnlichen Systemen greifen. Hier könnte zum Beispiel, die
Dam Easy Hochwasserbarriere helfen. Wichtig ist auch hier, dass alles schnell eingebaut werden kann. Alle Sperren gibt es natürlich auch für Garagen. Wenn Sie zu den einzelnen Produkten nähere Informationen benötigen, können wir Ihnen unseren Artikel über
Hochwasserschutz für Türen empfehlen.
Bei Starkregen und hohen Stauhöhen von über 70 cm sollten Sie auch schwerere Geschütze auffahren. Setzen Sie hier auf wasserdichte Türen und Garagentore, Aufbauten für die Tür, die die ganze Fläche schützen und Alu-Dammbalken. Um ganz sicher zu sein, sollten Sie statische Probleme mit einem Statiker besprechen, bevor Sie hier tätig werden. Gerade der Vollverschluss von Garagen, ist nicht so einfach wie es zunächst scheint. Hierzu empfehlen wir den Artikel über
wasserdichte Garagentore.
Bei Flusshochwasser können Sie praktisch auf alle Systeme zugreifen, die Sie auch bei Starkregen nutzen können. Weiterhin können Sie sich aber auch die Systeme anschauen, die im Aufbau etwas langsamer aber in der Anschaffung günstiger sind. Hierunter zählen dann auch Sandsäcke, Doppelkammerschläuche, Deichschläuche und andere mobile Systeme in verschiedenen Stauhöhen. Detaillierte Artikel für
mobile Systeme und
Sandsäcke finden Sie, wenn Sie auf die Wörter klicken.
Hochwasserschutz für Fenster
Der Hochwasserschutz von Fenstern ist etwas weniger komplex. Hier gibt es für Sie auch viel weniger Auswahl. Im Prinzip stehen Ihnen die Hochwasserschutzsysteme zur Verfügung, die es auch für Türen gibt, es gibt aber auch noch weitere.
Bei Starkregen sollten Sie auf automatische Klappschotts setzen, wenn Sie das Fenster zum Lüften nutzen und es permanent offen steht. Bei der normalen Nutzung des Fensters können Sie Acrylschotts oder wasserdichte Fenster installieren. Weiterhin stehen Ihnen auch die anderen Systeme zur Verfügung. Bei Fenstern gibt es eine Besonderheit, gerade bei Kellerfenstern. Sie stehen oft komplett unter Wasser. Dementsprechende müssen Sie auch die komplette Fensterfläche schützen. Gerade, wenn es schnell gehen muss, versagen hier fast alle Systeme, die nicht schon vorher installiert waren.
Bei Flusshochwasser haben Sie ja bekanntlich etwas mehr Zeit. Hier lohnt es sich einen Blick auf die etwas günstigeren Systeme zu werfen. Alu-Aufbauten,
Acrylschotts zur Selbstmontage aber auch Sandsäcke können helfen, wenn diese richtig platziert werden.
Auch in diesem Bereich haben wir einen eigenen Artikel geschrieben.
Preise für den Hochwasserschutz von Fenstern oder
Hochwasserschutz für Fenster. In diesen Artikeln bekommen Sie noch mal detailliertere Informationen zu den einzelnen Systemen. Leider würde dies den Rahmen sonst sprengen.
Abdichtung von Kanälen und sonstigen Öffnungen
Kommt das Wasser weder aus der Tür noch dem Fenster, dann kann es nur noch durch die Kanalisation kommen. Das Problem ist dann meist, dass sich das Wasser zurück staut und ins Haus läuft. Dann kommt es aus der Dusche, dem Abfluss, dem WC oder anderen Öffnungen. Auch diesem Problem können Sie mit dem geeigneten System entgegenwirken.
Rückstauventile sollte eigentlich jedes Haus haben. Gerade bei älteren Häusern ist dies jedoch nicht immer der Fall. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sollten Sie einen Gas-, Wasser- und Heizungsinstallateur danach schauen lassen. Ein fehlendes Rückstauventil führt sehr oft dazu, dass sich bei Hochwasser das Wasser wieder durch die Kanalisation zurück ins Haus drückt.
Absperrblasen können Sie einsetzen, wenn Sie entweder nicht bereit sind ein Rückstauventil einzubauen oder ein Rückstauventil nicht das Problem ist. Absperrblasen werden in verschiedene Kanaleingänge gesetzt und aufgepumpt. Dadurch können Sie Wasser mit bis zu 2,5 bar daran hindern in Ihr Haus zu fließen.
Andere Öffnungen vor allem kleinere können Sie mit Abdichtmasse verschließen. Diese gibt es fast überall zu kaufen. Sie fühlt sich an wie Knetmasse, ist aber wasserdicht und gegen Hochwasser sehr effektiv. Gerade wenn irgendwo am Haus kleinere Rohre oder Schlitze vorhanden sind, die das Wasser durchsickern lassen, sollten Sie zu einer Abdichtmasse greifen.
Abdichtung des Mauerwerks
Eine weitere Möglichkeit wie das Wasser in Ihr Haus eindringen kann, ist durch das Mauerwerk. Dieser Fall kommt ebenfalls bei alten Häusern öfter vor als bei neuen. Wenn Sie dieses Problem haben, ist es fast egal, ob es sich nun um Starkregen oder Flusshochwasser handelt, er wird auf jeden Fall teuer.
Sie können Ihr Mauerwerk dann auf verschiedene weisen abdichten. Sie können zum einen von innen eine abdichtende Masse auftragen oder das ganze von außen machen. Der Weg von außen ist dabei um einiges wirksamer aber auch enorm teuer. Stellen Sie sich auf Kosten von etwa 1.000,00 € pro Meter ein.
Gerne helfen wir Ihnen auch bei der Suche einer geeigneten Firma in diesem Bereich. Diese Arbeiten werden in aller Regel von Firmen übernommen die sich mit Bausanierung, Kellersanierung oder Renovierung beschäftigen.
Wie kommen Sie nun zu einer Lösung?
Sie haben es nun durch diesen Artikel geschafft und haben sich hoffentlich Notizen zu den einzelnen Punkten aufgeschrieben. Sie sollten Ihr Problem jetzt klar kennen, wissen welche Grundvoraussetzungen vorherrschen, welche persönlichen Anforderungen bestehen und welche Möglichkeiten es gibt. Es gibt nun drei Möglichkeiten.
Sie können entweder im Internet nach den einzelnen Begriffen suchen und sich ein Bild der Lösungen machen, die für Sie infrage kommen. Bei einigen dieser Lösungen gibt es sogar die Möglichkeit direkt Online zu kaufen.
Oder Sie geben ganz allgemein Hochwasserschutz in Google ein und schreiben eine E-Mail mit allen Punkten, die Sie nun aufgeschrieben haben zusammen. Danach senden Sie diese E-Mail an alle Firmen, die Sie gefunden haben und warten auf eine Rückmeldung. Sie haben dann einige Angebote zur Auswahl und können Schritt für Schritt eins nach dem anderen ausschließen bis Sie das Ideale gefunden haben.
Am besten und wer hätte das gedacht, wenn wir schon den Artikel schreiben :), ist es, wenn Sie bei uns Anfragen. Schreiben Sie uns eine E-Mail oder rufen Sie einfach kurz an. Wir nehmen Ihre Daten auf und tauschen uns über alles aus, was wir bis jetzt besprochen haben. Danach suchen wir Ihnen die passenden Angebote raus und finden gemeinsam im weiteren Verlauf das Beste für Ihre Situation.
Egal wie Sie sich entscheiden, hoffen wir, dass Sie nun etwas schlauer sind und das passende Hochwasserschutzsystem finden. Damit Sie, Ihre Familie und Ihr Haus vor dem nächsten Hochwasser in Sicherheit sind.