Sandsäcke bei Hochwasser: Funktion, Aufbau und Risiken
Manchmal fragen uns Kunden, welche Erfahrung wir mit Sandsäcken bei Hochwasser gemacht haben. Die Antwort, durchgehend schlechte. Gerade, wenn man sich vor Starkregen schützen will, sind Sandsäcke kaum zu gebrauchen. Sandsäcke haben definitiv Ihre Daseinsberechtigung bei Hochwasser und Hochwasserschutz, soviel ist klar. Aber die meisten unserer Kunden sind von Starkregen betroffen und könnten niemals so schnell Sandsäcke verlegen, wie das Wasser teilweise vom Himmel fällt und in den Keller läuft. Wir klären Sie heute trotzdem darüber auf, wann Sandsäcke bei Hochwasser super sind, wie diese funktionieren, wie man diese aufbaut und was Sie beachten müssen.
Das wichtigste zuerst: Sandsäcke sind bei Hochwasser das Mittel der Wahl, vor allem von der Feuerwehr und wenn es um Flusshochwasser oder den Deichbau geht. Für Privatkunden, die mit Starkregen zu kämpfen haben, fallen Sandsäcke regelmäßig durch. Wir gehen in diesem Artikel deshalb auf folgende Punkte ein.
- Sandsäcke als Hochwasserschutz
- Welche Sandsäcke für Hochwasser? Die verschiedenen Arten
- Sandsäcke befüllen und verlegen
- Sandsackalternative bei Hochwasser
- Sandsäcke bei Hochwasser kaufen
Damit Sie sich für den richtigen Hochwasserschutz für Ihr Problem entscheiden können, fangen wir mit den Vor- und Nachteilen von Sandsäcken als Hochwasserschutz an. Lassen Sie uns beginnen!
Sandsäcke als Hochwasserschutz
Die meisten denken bei Hochwasser und Hochwasserschutz direkt an Sandsäcke. Wie kann es auch anders sein, wenn man das ständig im Fernsehen sieht! Feuerwehrleute, Soldaten und Helfer vom THW bilden Menschenketten und reichen sich gefüllte Sandsäcke in die Hände. Vor allem, wenn ein Deichbruch ausstehen könnte oder der Deich nicht mehr ausreicht und ein ganzes Dorf unter dem Hochwasser begraben werden könnte. Man sieht dann riesige Wälle aus Sandsäcken, die dem Hochwasserschutz dienen sollen. Aber auch Privatleute greifen zum Sandsack um Ihre Türen und Fenster zu verriegeln. Darum geht es jetzt in diesem Abschnitt.
Sandsäcke haben vor allem im Hochwasserschutz gegen Flusshochwasser Vorteile. Wenn man früh genug weiß, dass es durch das Ansteigen von Pegelständen zu einem Hochwasser kommen wird, dann kann man auch anfangen Sandsäcke zu verlegen. Beim Schutz von Gemeinden oder Städten ist diese Methode häufig zu sehen. Für die öffentlichen Einrichtungen liegen die Vorteile klar auf der Hand.
Sandsäcke und Sand sind günstig im Vergleich zu professionellen Hochwasserschutzsystemen. Informationen zu professionellen Hochwasserschutzsystemen erhalten Sie in diesem Artikel. Weiterhin finden sich immer genug freiwillige, die bereit sind, stundenlang Sandsäcke zu schleppen, um Ihre Gemeinde zu schützen. Auch hier spart man Geld. Wenn man dann sogar noch genug Zeit hat um eine Schutzlinie zu errichten, scheint es für die Kommunen und Städte die beste Lösung zu sein.
Aber auch Privatleute, die Ihr Haus vor Hochwasser schützen, möchten greifen zum Sandsack. Eine Schutzlinie aus Sandsäcken kostet je nach Höhe und Länge unter 100,00 €. Sandsäcke gibt es in fast jedem Baumarkt, daher sind sie auch schnell verfügbar. Auch hier hat man also Vorteile, wenn man von einem Flusshochwasser bedroht wird, welches sich langsam aber stetig anbahnt. Der Schutz ist günstig und fast überall verfügbar. Wie man Sandsäcke richtig aufbaut, dazu kommen wir später noch.
Sandsäcke haben aber auch enorme Nachteile, je nachdem wie Sie zum Einsatz kommen. Wenn Sie von einem Starkregen überrascht werden, haben Sie in der Regel 10-20 Minuten Zeit um zu reagieren. Wissen Sie wie lange es dauert eine Sandsack-Schutzlinie von 40 cm Höhe und 100 cm Breite zu errichten? Für solch eine Schutzlinie benötigen Sie etwa 16 Sandsäcke. Es dauert zu Zweit etwa eine Minute um einen Sandsack zu befüllen und zu verschließen. Dann dauert es noch einige Minuten, bis Sie 16 Sandsäcke, die alle etwa 20 kg wiegen von A nach B gebracht haben. Insgesamt brauchen Sie also mindestens 20 Minuten, wenn Sie schnell sind und die Sandsäcke perfekt verlegen, ohne das Wasser eindringen kann!
Die Zeit reicht also oft nicht aus, um sich mit Sandsäcken gegen Hochwasser zu schützen. Sie müssten die Sandsäcke also schon vor dem Starkregen verlegt haben, um überhaupt eine Chance gegen die Überschwemmung zu haben. Merken Sie sich das: Bei Starkregen sind Sandsäcke nur geeignet, wenn Sie schon vorher verlegt wurden. Dies können Sie nur bei den Öffnungen am Haus machen, die Sie entweder nur sehr niedrig schützen müssen oder kaum benutzt werden.
Das bringt uns zu der nächsten wichtigen Frage, die Sie sich wahrscheinlich gerade stellen. Wenn Sie Sandsäcke einsetzen können und es für Sie die perfekte Lösung ist, welche Sandsäcke sollten Sie kaufen? Eine kurze Suche auf Google zeigt Ihnen hunderte Möglichkeiten. Deshalb widmen wir uns nun den verschiedenen Arten von Sandsäcken.
Welche Sandsäcke für Hochwasser? Die verschiedenen Arten
Sie haben nun geklärt, ob Sie Sandsäcke bei Hochwasser einsetzen können. Jetzt werden Sie erschlagen von den ganzen möglichen Sandsäcken, die es so im Internet zu kaufen gibt. Gefüllte, leere, Silosäcke, Jute-Sandsäcke, kleine und große, aber welche sollten Sie nehmen? Für den Hochwasserschutz kommen nur ein paar Arten von Sandsäcken in Fragen. Um eine Aufklärung kümmern wir uns jetzt.
Welche Sandsäcke helfen gegen Hochwasser? Im Allgemeinen haben Sie die Auswahl zwischen vier verschiedenen Arten von Sandsäcken für Hochwasser. Sie können Jute-Sandsäcke, PP Sandsäcke in Weiß, PP Sandsäcke in Schwarz und Polyacryl Sandsäcke nutzen.
Wir haben die einzelnen Sandsäcke nach Preis und Haltbarkeit sortiert. Dabei sind die haltbaren auch die teuersten. Ob Sie sich den ein oder anderen Euro bei der Anschaffung sparen können, klären wir nun bei den einzelnen Arten von Sandsäcken.
Jute-Sandsäcke sind meist die Variante, die auch im Katastrophenfall genutzt wird. Diese sind in der Regel nur einmal verwendbar und die günstigste Alternative im Sandsackbereich. Ein ungefüllter Jute-Sandsack kostet etwa 1,20 € und kann fast überall erworben werden. Die Sandsäcke gibt es in verschiedenen Größen. Wenn Sie die Sandsäcke als Notfallvorsorge im Haus liegen haben, eignen sich Jute-Säcke davor hervorragend. Wenn Sie die Sandsäcke mehr als einmal verlegen möchten, sollten Sie aber lieber zu anderen Varianten greifen. Gute Jute-Sandsäcke können Sie hier kaufen.
PP-Sandsäcke gibt es in Weiß oder Schwarz. Beide PP-Sandsäcke sind wiederverwendbar und um einiges robuster als Jute-Sandsäcke. Dabei kosten die PP-Sandsäcke nur etwas mehr als Jute-Sandsäcke. Die PP-Sandsäcke sind mit doppelten Nähten gegen ein Aufplatzen geschützt. Wichtig bei PP-Sandsäcken ist, dass diese abgedeckt gelagert werden, damit Sie lange halten. Dabei ist zu beachten, dass die schwarzen Sandsäcke länger halten als die weißen, da diese UV-stabilisiert sind. Für den dauerhaften Einsatz sind die PP-Sandsäcke allerdings nicht geeignet. Dazu kommen wir gleich. PP-Sandsäcke können Sie hier erwerben.
Der Sandsackschlauch ist eine Variante der PP-Sandsäcke. Er ist 100 cm lang und kann dadurch innerhalb von wenigen Minuten in eine Tür gelegt werden. Mit einer Höhe von 25 cm haben Sie dann direkt einen Schutzwall, ohne mehrere Sandsäcke verlegen zu müssen. Ein Sandsackschlauch kostet etwa 1,40 €. Auch diesen können Sie problemlos auf Amazon finden. Hier der Link dazu.
Polyacryl-Sandsäcke sind die haltbarsten Sandsäcke. Wenn Sie darauf aus sind eine permanente Sandsacklinie zu errichten, sollten Sie auf jeden Fall zu diesen Säcken greifen. Die Polyacryl-Sandsäcke sind maximal UV-stabil und somit lange haltbar. Für diese Sandsäcke müssen Sie allerdings auch etwas mehr ausgeben. Ein PAC Sandsack kostet etwa 3,50 €. Weiterhin sind diese Säcke nicht überall erhältlich. Sie sollten am besten im Internet danach schauen, wenn Sie noch Zeit vor dem nächsten Hochwasser haben.
Ballastsäcke und Silosandsäcke sind für den Hochwasserschutz nicht geeignet. Diese Säcke haben andere Verwendungsgebiete.
Sie haben nun einen Überblick über die Arten von Sandsäcken und wissen welchen Sandsack Sie bei Hochwasser einsetzen sollten. Meist sind die Sandsäcke nicht befüllt. Das heißt Sie müssen neben den Sandsäcken auch noch Sand besorgen und irgendwo lagern. Weiterhin müssen Sie die Sandsäcke dann auch irgendwann füllen und verlegen. Wie das geht, zeigen wir Ihnen jetzt.
Sandsäcke befüllen und verlegen
Bevor wir zu dem wichtigsten Teil des ganzen Themas kommen und Ihnen zeigen, wie man Sandsäcke richtig befüllt und verlegt, sollten wir zuerst klären, welchen Sand Sie benötigen. Wenn Sie sich für den falschen Sand entscheiden, kann es passieren, dass Sie keine saubere Abdichtung hinbekommen und die ganze vorherige Arbeit umsonst war.
Sandsäcke, welcher Sand wird benötigt? Der Sand, der für das Befüllen von Sandsäcken benötigt wird, braucht eine Körnung von 0 bis 8 mm. Dabei kommt es darauf an, welchen Art Sandsack Sie nutzen. Während in PP-Säcke auch der sehr feine Sand Anwendung findet, könnte es beim Jute-Sack Probleme geben.
Die wichtigste Sandsack-Formel vorweg: Sie benötigen pro Sandsack zwischen 10 und 20 kg Sand. Achten Sie bei der Sandmenge vor allem auf die Angaben des Herstellers. Meist gibt dieser eine grobe Richtung zur Füllmenge vor. Wie viele Sandsäcke Sie für den Schutz benötigen hängt ganz davon ab, wie hoch und wie breit die Öffnung ist, die es zu schützen gilt.
Damit Sie sich in etwa ausrechnen können, wie viel Sandsäcke Sie benötigen, nehmen wir die Formel des THW: Pro qm werden ca. 8 Sandsäcke benötigt, wenn diese mit 20 kg und zu 2/3 gefüllt sind. Nimmt man an, dass es sich um Sandsäcke von 30 x 60 cm handelt, benötigen Sie etwa 4 Sandsäcke pro Meter Schutzlinie, wenn Sie eine Schutzlinie von etwa 10 cm errichten möchten. Bei 20 cm wären es also 8 Sandsäcke, bei 30 cm 12 Sandsäcke und bei 40 cm schon 16 Sandsäcke. Die Anzahl der Sandsäcke multipliziert mit der Menge an Sand pro Sandsack errechnet die gesamte Sandmenge. (Quelle http://www.thw-warburg.de/cms/fileadmin/download/allgemein/sandsack.pdf )
Es wird empfohlen möglichst feinen Sand für die Befüllung der Sandsäcke zu nehmen. Am besten eignet sich Sand mit einer Körnung von 0 bis 8 mm. Für Jute-Säcke, sollten Sie lieber in Richtung 8 mm gehen, während Sie bei PP-Säcken oder PAC-Säcken auch ganz feinen Sand nutzen können.
Um einen Sandsack zu befüllen benötigen Sie mindestens zwei Personen. Sie benötigen jemanden, der den Sandsack aufhält und jemanden, der mit einer Schippe oder Schaufel den Sand in den Sandsack rieseln lässt. Sie können sich auch mit verschiedenen Trichtern und Füllwerkzeugen behelfen. Wenn Sie nur wenige Sandsäcke zu befüllen haben, reicht eine Schaufel meist aus. Wichtig dabei ist, dass Sie den Sandsack nur zu 2/3 befüllen. Dies ist vor allem im Einsatz gegen Hochwasser wichtig.
Die Sandsäcke werden nämlich eingeklappt oder zugebunden, damit diese richtig verlegt sind. Wenn Sie sich vor Wasser schützen wollen, klappen Sie die obere Lasche um und legen den Sandsack mit der Lasche nach unten in Position. Diese Seite muss später in die Richtung des Wassers liegen. Wenn Sie den Sandsack zubinden möchten, dann sollten Sie die zugebundene Seite gegen die Wasserrichtung legen. Dies tun Sie für die erste Linie an Sandsäcken. Danach treten und drücken Sie die Sandsäcke fest an den Boden. Versuchen Sie vor allem auch die Schlitze an den Kanten zu schließen. Die Sandsäcke müssen Sie möglichst eng aneinander legen.
Soweit zur Befüllung und dem Einbau von Sandsäcken. Bei niedrigen Stauhöhen sollte der Einbau relativ unproblematisch erfolgen. Je höher Sie kommen, desto pyramidenförmiger müssen Sie werden. Wir raten Ihnen allerdings von Stauhöhen über 40 cm mit Sandsäcken ab. Hierfür gibt es viele Systeme, die besser geeignet sind als Sandsäcke. Deshalb stellen wir Ihnen jetzt die wichtigsten Alternativen zum Sandsack vor.
Wo kann man Sandsäcke gegen Hochwasser kaufen?
Sie kennen jetzt die unterschiedlichen Arten von Sandsäcken und wissen wie man Sandsäcke befüllt und verlegt. Jetzt stellt sich natürlich die Frage, wo kann man Sandsäcke gegen Hochwasser kaufen? Woher bekommen Sie die Sandsäcke und woher bekommen Sie den Sand? In dem Fall sollten Sie einfach weiter lesen. Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Anbieter und Möglichkeiten.
Ungefüllte Sandsäcke erhalten Sie im Baumarkt um die Ecke, auf Amazon und bei verschiedenen Anbietern im Internet. Während Baumärkte meist nur Jute-Sandsäcke und vielleicht auch noch PP-Sandsäcke auf Lager haben, wird es bei Polyacryl-Sandsäcken meist schon eng. Wenn Sie solche Sandsäcke suchen, sollten Sie Google bemühen. Wir empfehlen unseren Kunden für PP-Sandsäcke www.sandsaecke-bs.de. Bei Polyacryl-Sandsäcken sollten Sie bei www.erco-hochwasserschutz.com schauen.
Gefüllte Sandsäcke sind um einiges teurer als die ungefüllten Sandsäcke, dafür aber auch leichter anzuwenden. Wenn Sie sich nicht selbst die Mühe machen wollen, können Sie die Sandsäcke fertig für den Einsatz kaufen. Für den Kauf von gefüllten Sandsäcken können Sie ebenfalls die zwei oben erwähnten Seiten besuchen. Sowohl Sandsäcke BS als auch Erco Hochwasserschutz bieten gefüllte Sandsäcke zum kaufen an. Weiterhin gibt es gefüllte Sandsäcke auf Amazon: Hier der Link zu den gefüllten Sandsäcken.
Sand für Sandsäcke bekommen Sie im Baumarkt, bei einem Baustoffhandel oder im Internet. Wenn Sie nicht all zu viel Sand benötigen, reicht der Besuch eines Baumarktes oft völlig aus. Für größere Mengen sollten Sie dagegen lieber zum Baustoffhandel gehen. Wenn Sie sowieso schon im Internet stöbern, können Sie natürlich auch die Möglichkeit nutzen und sich den Sand bequem nach Hause liefern lassen.
Sandsackalternative bei Hochwasser
Sandsäcke sind super schwer, gerade wenn man nicht mehr so fit ist oder körperliche Einschränkungen hat. Dann sucht man schnell nach Alternativen zum Sandsack. Dieses Leid klagen uns auch viele unserer Kunden. Deshalb greifen unsere Kunden meist zu anderen Systemen, die von der Bedienung her einfacher sind. Falls Sie mittlerweile festgestellt haben, dass der Sandsack doch nicht der Hochwasserschutz Ihrer Wahl ist, haben wir gute Nachrichten. Es gibt sehr viele Ersatzsysteme zum Sandsack.
Gern können wir Ihnen auch hierzu unsere weitergehenden Artikel „Hier können Sie bei Hochwasser Sandsäcke kaufen!„, „Hochwasserschutz Garage: Sicher gegen die Fluten„, „Überschwemmungsschutz von Gebäuden und Gelände“ sowie „Flutschutz: Schützen Sie sich vor dem Hochwasser“ empfehlen.
Für die Übersichtlichkeit haben wir die Sandsack-Ersatzsysteme in zwei Kategorien unterteilt. Es gibt die direkten Alternativen, die so funktionieren wie Sandsäcke und indirekte Alternativen, die einfach nur dem Hochwasserschutz dienen, mit Sandsäcken aber nichts zu tun haben.
Direkte Alternativen zum Sandsack werden auch ähnlich verwendet. Es gibt wassergefüllte Schläuche, PE-Deiche, wasserabsorbierende Säcke und viele verschiedene mobile Dämme. Alle Systeme haben eins gemeinsam, sie sind viel einfacher anzuwenden als Sandsäcke. Je nach Stauhöhe und Länge kommt das eine System mal mehr oder mal weniger für Sie infrage. Damit Sie sich einen kompletten Überblick verschaffen können, haben wir für Sie noch einen weiterführenden Artikel geschrieben. In diesem Artikel werden alle Alternativen zum Sandsack genau erklärt und beleuchtet. Der Artikel heißt die besten Alternativen zum Sandsack.
Indirekte Alternativen zum Sandsack sind eigentlich alle anderen Hochwasserschutzsysteme, die es so auf dem Markt gibt. Hier kommt es vor allem darauf an welche Öffnung Sie verschließen möchten. Ist es Ihre Garage, Ihre Haustür, die Kellertür oder sogar ein Fenster? Hier sind die Möglichkeiten ebenfalls vielfältig.
Für Türen bieten sich vielleicht Alu-Dammbalken an, während Sie zum Schutz des Fensters Acrylschotts nehmen können. Ein System welchen komplett ohne Schrauben und Dübeln auskommt, ist die Dam Easy Hochwasserbarriere. Diese schützt Ihre Tür 60 cm hoch gegen Hochwasser. Diese Sperre können Sie hier kaufen: Dam Easy Hochwasserbarriere. Auch hier haben wir weiterführende Artikel geschrieben. Sie müssen sich nur noch für einen der Artikel entscheiden, ganz abhängig davon welche Öffnung Sie schließen müssen. Wir haben Artikel für den Hochwasserschutz von Garagen, Fenstern und Türen.
Sie wissen jetzt mehr über Sandsäcke als der Rest der Bevölkerung. Wir hoffen, dass Sie Ihr wissen auch einsetzen können, um sich vor dem nächsten Hochwasser zu schützen. Wenn Sie noch weitere Fragen zum Thema haben, können Sie sich gerne an uns wenden.