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Keller vor Regenwasser schützen: So klappt’s

Kellerfenster vor Hochwasser schützen

Hochwasserschutz beispielsweise wenn Sie ihren Keller vor Regenwasser schützen möchten, funktioniert nur dann so, wie Sie es sich wünschen, wenn die jeweiligen Bedingungen mit der Schutzvorrichtung übereinstimmen. Dabei gibt es viele Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um sich auf der sicheren Seite zu sehen. Eine große Auswahl mutet Ihnen jedoch zu, den Überblick über das gesamte Verhältnis, sowie den Produkten zu haben. Gerade hier können dann Fehler entstehen, die nicht sein müssen.

Damit der Schutz ihres Kellers gelingt, belassen wir Ihre Auswahl nicht dem Zufall. Mit diesem Artikel hoffen wir Ihnen eine vernünftige Richtlinie mitzugeben, die Ihnen Sicherheit garantiert und zusätzlich jede Menge Energie spart.

Der Artikel ist folgendermaßen für Sie gegliedert:

  • Keller vor Regenwasser schützen: Starkregenereignisse verstehen und entgegenwirken
  • Wie kam das Regenwasser in ihren Keller?
  • Gezielt schützen: Diese Hochwasserschutzsysteme sichern ihren Keller vor Regenwasser
  • Wassermelder, Pumpen und Schutzausrüstung: Diese Produkte sind ein Muss für den Keller

Keller vor Regenwasser schützen: Starkregenereignisse verstehen und entgegenwirken

Starkregen
Starkregen

Es gibt verschiedene Hochwasserarten, in Deutschland jedoch nur zwei mit denen Sie rechnen müssen: Flusshochwasser und Starkregenereignisse bei denen es durchaus Sinn macht, dass Sie ihren Keller vor Regenwasser schützen möchten.

Dieses Wissen ist besonders relevant, wenn Sie sich entschieden haben, gegen Hochwasser vorzugehen. Dabei unterschätzen viele Hausbesitzer, dass die Kenntnisse über den Typ des Hochwassers gerade deshalb wichtig sind, weil man sie braucht um gezielt vorzugehen.

In diesem Sinne sollten Sie ihre Hochwasserart sehr gut kennen: Starkregenereignisse sind schwer vorhersehbar. Es gibt zwar Wettervorhersagen, Onlineportale und Warn-Apps, aber so richtig genau funktionieren diese dann doch nicht. Achten Sie dennoch auf mögliche Anzeichen, verlassen Sie sich jedoch nicht nur auf diese. Denn Starkregen kommt plötzlich, entwickelt in hohen Geschwindigkeiten, sodass wenig Zeit für Vorbereitung bleibt.

Da ist es auch nicht erstaunlich, dass viele Hausbesitzer in Sorge sind. Tröstlich ist jedoch die Stehzeit und Stauhöhe von Starkregenereignissen, diese bleiben meist zwischen wenigen Minuten und einigen Stunden, während es häufig bei niedrigen Überschwemmungen bleibt.

Wie kam das Regenwasser in ihren Keller?

Um ihren Keller vor Regenwasser zu schützen, können Sie nicht einfach irgendeinen Hochwasserschutz kaufen. Genau wie bei der Hochwasserart, bedarf es auch hier an einigen Stellen Präzisierungen. Das heißt für Sie, dass Sie zunächst herausfinden müssen, woher denn das Regenwasser in ihren Keller kam und wie es eindringen konnte.

Haben Sie diese Informationen zusammengetrommelt, so wird die Wahl für die richtigen Hochwasserschutzsysteme umso einfacher:

Kommt das Regenwasser durch Wände oder etwa dem Boden?

Wenn das Regenwasser durch ihre Wände oder dem Boden kommt, wird das ziemlich schwierig zu identifizieren sein, da nun auch andere Bereiche feucht sein können. Achten Sie jedoch darauf, ob ihr Mauerwerk und oder der Boden total feucht sind? Ein weiterer Faktor, der darauf hindeutet ist Schimmel: Lässt sich in den Ecken der Wände Schimmel finden?

In diesem Fall haben Sie die Möglichkeit ihren Keller von außen abzudichten oder von innen eine spezielle Farbe aufzutragen. Diese verhindert durch Hitze, dass das Wasser durchsickern kann, ist aber auch nur eine kurzzeitige Lösung.

Kommt das Regenwasser aus verschiedenen Öffnungen in den Keller?

Hochwasser kann durch Türen, Fenster oder auch Garagentore durchsickern. Gerade bei Öffnungen im Keller, welche oft unterirdisch liegen,  ist die Wahrscheinlichkeit höher, da hier größerer Wasserdruck herrscht. Schauen Sie hier nach feuchten Stellen an den jeweiligen Öffnungen, bilden sich dort Pfützen oder fließt noch immer Wasser rein?

Der Hochwasserschutz für Öffnungen bietet viele Lösungen an, daher haben wir weiter unten einen separaten Part diesem Thema gewidmet.

Keller vor Regenwasser schützen
Keller vor Regenwasser schützen

 Kommt das Regenwasser durch ihren Abfluss in den Keller?

Ein Albtraum für jeden Hausbesitzer: Das Regenwasser dringt durch die überforderte Kanalisation in ihr Haus ein. Hier sind alle Abflüsse betroffen: Die Toiletten, Duschen und Waschbecken. Dieses Problem lässt sich jedoch einfach erkennen, schauen Sie einfach nach, ob das Wasser durch die genannten Abflüsse eindringt.

Sollte dies der Fall sein, haben Sie es höchstwahrscheinlich mit verunreinigtem Wasser zu tun. Kontaminiertes Wasser bedeutet Gefahr für Sie und ihre Umwelt, weshalb hier beim kleinsten Verdacht die Feuerwehr alarmiert werden muss.

Das Problem lässt sich auch ganz einfach lösen: Sie können entweder eine Rückstauklappe einbauen lassen, welche dann langfristig vor solchen Fällen schützt oder sich für Absperrblasen entscheiden, die wiederum nur kurzlebig sind. Diese erhalten Sie auch in unserem Onlineshop.

Gezielt schützen: Diese Hochwasserschutzsysteme sichern ihren Keller vor Regenwasser

Hochwasserschutzsysteme unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Aufbauzeit, der Frage nach wiederkehrenden Arbeitsaufwänden, ihrer Wasserdurchlässigkeit und der Stauhöhe. Aber auch die Konditionen am zu schützenden Bereich wie beispielsweise wenn Sie Ihren Keller vor Regenwasser schützen möchten-, können Einfluss darauf nehmen, inwiefern ihre Maßnahmen effektiv sind. Daher sollten Sie sich die Produkte genau anschauen oder mit uns in Kontakt treten, damit Ihnen kein Fehler unterläuft.

Welche Produkte ihre Kellertür schützen können:

  • Mobile Hochwasserschutzsysteme, die Wasser noch durchkommen lassen und einen wiederkehrenden Arbeitsaufwand fordern: Sandsäcke, Hydrosäcke, Hydrosnakes, Wassergefüllte Schläuche. Diese erhalten Sie auch in unserem Onlineshop.
Keller vor Regenwasser schützen - Hydrosack
Keller vor Regenwasser schützen – Hydrosack
  • Mobile Hochwasserschutzsysteme, die nicht ganz wasserdicht sind und einen glatten Untergrund benötigen: Schlauchwall mit Luft, Watergate von Lenior, Wassersperren, Absperrdeiche
  • Semi-stationäre Hochwasserschutzsysteme, die nicht ganz wasserdicht sind: Alu-Dammbalkensysteme, Dammtafeln, Wabenplatten, Modulsysteme, Automatische Klappschotts, Dam Easy Hochwasserbarriere
  • Semi-stationäre Hochwasserschutzsysteme, die ganz wasserdicht sind: Magnetschotts
  • Bauliche MaßnahmenEinbau einer wasserfesten Tür, Bau oder Erhöhung einer Schwelle, Bau eines Ableitungssystems

Weitere Informationen zu den Produkten und Schutzmöglichkeiten finden Sie in unseren Artikeln “Wie können Türen wasserdicht gemacht werden – So geht`s” sowie “Wasserdichte Kellerfenster: Kosten der Systeme” und “Wasserdichte Festverglasung: So wird der Keller dicht” .

Wie Sie ihr Kellerfenster schützen können:

Da Kellerfenster oft unterirdisch sind, also auch viel Wasserdruck im Spiel ist, empfehlen wir Ihnen das Fenster komplett abzudichten, um den Keller vor Regenwasser zu schützen. Hier haben Sie die Möglichkeit zwischen Acrylschotts, welche außen oder innen angebracht werden können oder dem Einbau eines wasserdichten Fensters.

Keller vor Regenwasser schützen - Acrylschott
Keller vor Regenwasser schützen – Acrylschott

Wassermelder, Pumpen und Schutzausrüstung: Diese Produkte sind ein Muss für den Keller

Ein Wassermelder ist die perfekte Ergänzung für den absoluten Schutz, wenn Sie Ihren Keller vor Regenwasser schützen möchten: Besonders im Keller wird ein Wassermelder notwendig sein, da Sie sich hier nicht immer aufhalten, um die Lage zu kontrollieren. Und selbst wenn Sie ein Gespür dafür entwickelt haben, bei Regen hin und wieder im Keller nachzusehen, was ist wenn Sie gerade abgelenkt sind oder schlafen? In diesem Fall würde der Wassermelder einen schrillen Ton von sich geben, um Sie zu warnen.

Denken Sie gründlich über den Kauf einer Pumpe nach: Viele Hausbesitzer denken die Feuerwehr würde aus guten Willen den Keller kostenlos abpumpen, aber dies geschieht nur in Notständen. Ist dies nämlich nicht der Fall, bekommen Sie eine Rechnung, die etwa 500 Euro betragen kann. Auch das Ausleihen einer Pumpe im Baumarkt, kann weitere Kosten verursachen: Wenn das Wasser in der Zeit sich in Wände und Boden saugt, müssen Sie mit Trocknungskosten rechnen. Investieren Sie ihr Geld daher bedacht, denn im Endeffekt sparen Sie mit einer Pumpe .

Haben Sie immer Handschuhe, Atemmasken und Gummistiefel im Haus bereit, sodass im Ernstfall alles da ist, was Sie für ihren Eigenschutz brauchen.

Wenn Sie noch weitere Fragen haben, können Sie sich gerne kostenlos  von uns beraten lassen. 

Melden Sie sich gerne über unser Kontaktformular, telefonisch unter +49(0)61838039400 oder per E Mail vertrieb@hochwasserschutz-profis.de 

Wir freuen uns von Ihnen zu hören! 

 

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