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Hochwasserschutz für Fenster – Teil 3

Hurrikan Sturm@lunamarina / depositphotos.com

Hochwasserschutz für Fenster:

So finden Sie den Idealen Schutz für Ihr Haus! 

Ohne, dass Sie einen teuren Fehler begehen!

Teil 3

 

Persönliche Anforderungen beim Hochwasserschutz fürs Fenster:

Wie schon erwähnt, gibt es neben den Punkten, die Sie kaum verändern können und eher mit den äußeren Umständen zu tun haben, auch die persönlichen Anforderungen für Ihren passenden Hochwasserschutz.

 

Was ist damit gemeint:

  • Sie legen Wert auf ein schönes Erscheinungsbild des Hauses und ein System, welches Sie an die Haustür bohren müssen, kommt Ihnen nicht in die Tüte
  • Sie kennen sich technisch nicht so aus und wollen ein System, welches super einfach zu bedienen ist
  • Sie haben lieber ein System, welches permanent installiert ist, weil Sie oft nicht zu Hause sind und nicht reagieren könnten, wenn es soweit ist

Nur um einige Beispiele zu nennen.

Jetzt geht es an die Detailarbeit, denn wir wollen ja, dass Sie mit Ihrer Wahl heute und in Zukunft zufrieden sind.

Zu den persönlichen Anforderungen zählen:

 

Bediener des Systems

Egal welches Hochwasserschutz-System, jedes muss irgendwann bedient werden.Selbst automatische Systeme bedürfen Pflege und jemanden, der danach schaut. Sie müssen also, bevor Sie einen Kauf tätigen, Folgendes festlegen:

Wer baut das System auf? Ist es ein Nachbar, ein Kind, eine ältere Person, oder Sie selbst? Hier ist es wichtig, festzustellen, was diese Person im Stande ist zu heben, tragen oder zu montieren. 2 Stunden lang 20 kg schwere Sandsäcke durch die Gegend schleppen, ist sogar für jemanden, der körperlich fit ist, eine Tortur.

Wie viele Personen brauchen Sie? Es gibt Systeme, die erfordern mindestens 2 Personen zum Aufbau. Andere wiederum können leicht alleine aufgebaut werden.

Kann die Person das System tragen? Wie oben schon angesprochen, geht es darum, ob die Person, die das System aufbaut in der Lage ist, ein schweres System zu heben oder, ob Sie doch lieber eine leichtere Variante wählen sollten.

Kann die Person das System bedienen? Sandsäcke sind beispielsweise nicht so einfach zu bedienen, wie es auf den ersten Blick aussieht. Fragen Sie sich also, ob der Anwender in der Lage ist, das System einzubauen. Im Zweifel sollten Sie lieber einfache Systeme verwenden.

 

Verfügbarkeit des Bedieners

Hochwasser, gerade bei Starkregen, hat Sie oft schneller überrascht, als es Ihnen lieb ist.

Bevor Sie also jemanden festlegen, der das System oder die Systeme bedienen soll, sollten Sie sich fragen, wie schnell der Bediener reagieren kann.

Vor allem bei Starkregen ist der Faktor Zeit essenziell. Bei Flusshochwasser können Sie diesen Punkt etwas vernachlässigen.

Ist der Bediener am Ort? Bei starkem Regen müssen Sie schnell reagieren können. Ist der, der das System einbaut, vor Ort?

Wie schnell kann der Bediener vor Ort sein? Wenn der Bediener nicht vor Ort ist, wie schnell kann er da sein, um das System einzubauen? Gerade bei Berufstätigen ein wichtiger Punkt.

Wie oft ist er nicht verfügbar? Fahren Sie mehrmals im Jahr auf eine Geschäftsreise und sind dann nicht daheim? Dann lohnt es sich etwas mehr Geld zu investieren, um ein dauerhaftes und absolut dichtes System zu kaufen.

Gestaltet sich die Verfügbarkeit des Bedieners als schwierig, können wir Ihnen nur zu Systemen raten, die permanent verbaut werden.

 

Logistik des Systems

Entscheiden Sie sich für ein System, welches das Wasser vom Haus fern hält und damit auch von Ihren Fenstern und Türen, erfordern diese Systeme meist etwas mehr Fachwissen, Arbeit und Ressourcen.

In diesem Fall müssen Sie sicherstellen, dass diese Ressourcen und Rahmenbedingungen vorhanden sind.

Gerade bei Flusshochwasser kann es Sinn machen, dass Wasser gar nicht erst an das Haus fließen zu lassen, da die Gefahr bestehen kann, dass Ihr Mauerwerk vom Wasser durchdrungen wird.

Eine umfassende Beratung kann Ihnen helfen, die richtige Strategie zu entwickeln und umzusetzen (LINK)

Welche Rahmenbedingungen benötigen Sie, um das System sicher einzusetzen? Hier einige Punkte, die Sie beachten sollten:

 

  • Arbeitseinsatz des Bedieners oder der Bediener – Müssen Sie das System einige Minuten oder sogar Stunden aufbauen? Wenn ja, müssen Sie diese Zeit in Ihre Überlegungen für den passenden Hochwasserschutz mit einbeziehen. Gerade Sandsäcke und ähnliche Systeme sind mit enormen Arbeitsaufwand verbunden.
  • Erfahrung – Es gibt Systeme, die Sie nur mit Erfahrung im Feuerwehrbereich aufbauen können. Dazu zählen vor allem wassergestützte Systeme, die man nur mittels Hydrant und Feuerwehrschlauch füllen kann.
  • Elemente wie Strom, Wasser oder Erde – Brauchen Sie zusätzliche Ressourcen, um das System aufzubauen? Wenn Sie für die Sandsäcke, die Sie aufbauen wollen eine Tonne Sand benötigen, dann sollte dieser am besten schon vorhanden sein, bevor eine Überschwemmung droht. Haben Sie hingegen ein System, welches mit Strom funktioniert, müssen Sie sicherstellen, dass eine Stromversorgung auch während des Hochwassers gewährleistet ist.
  • Aufbaudauer – Es gibt Systeme, die können in ein paar Sekunden aufgebaut werden, während andere erst nach mehreren Stunden stehen. Abhängig von der Art des Hochwassers sollten Sie auch die Aufbaudauer in Ihre Kaufentscheidung mit einbeziehen.

 

Sicherheit

Im Hochwasserschutz geht es doch im Grunde darum, dass Sie vor Hochwasser sicher sind. 

Deshalb widmen wir dem Thema Sicherheit einen eigenen Textabschnitt. Es gibt Hochwasserschutz-Systeme, die absolut dicht sind und andere, die unter gewissen Voraussetzungen überhaupt nicht funktionieren. Ob das System, für dass Sie sich entscheiden, eher zu der ersten oder der zweiten Kategorie gehört, finden Sie leider erst im Ernstfall heraus. Viele Hausbesitzer haben bei diesem Punkt schon ordentlich Lehrgeld bezahlt. Wenn Sie hier eine zweite Meinung haben möchten, können Sie uns gerne anrufen, oder eine E-Mail schreiben.

Die verschiedenen Hochwasserschutz-Systeme lassen sich grob in folgende Sicherheitsstufen aufteilen:

 

100 % Dicht: Um eine Garantie geben zu können, dass ein System dicht ist, kommt der Verkäufer des Systems vorbei, um es fachgerecht einbauen zu lassen. Hierzu zählen Magnetschotts, Flutschotts, hochwasserdichte Fenster und ähnliche Systeme. Wenn Ihr Kellerfenster komplett geschützt werden muss, sollten Sie auf jeden Fall ein absolut dichtes System wählen.

Tropfwassermengen: Systeme, die man selbst einbauen kann, sind oft nicht ganz dicht. Die Mengen an Wasser, die durch das System fließen, sind allerdings minimal und können nach ein paar Stunden Standzeit einfach mit einem Lappen aufgenommen werden. Gerade, wenn Sie das Fenster nur halb abdichten müssen, können Sie zu solchen Systemen greifen.

Mehr als Tropfwassermengen: Mobile Hochwasserschutzsysteme, die weder von Ihnen, noch von einem Montageteam eingebaut werden, lassen oft etwas mehr Wasser durch, als fest installierte Systeme. Trotzdem sind die Wassermengen, die durch das System sickern, beherrschbar.

Gerade, wenn Sie einen wasserunempfindlichen Boden haben, können Sie zu solchen Systemen greifen.

Undicht: Auch, wenn es Paradox klingt, gibt es Systeme, die undicht sind und das Wasser fast ungehindert durch das Fenster fließen lassen. Neben den schwarzen Schafen der Branche, die solche Systeme verkaufen, sind vor allem Anwendungsfehler oder Fehlkäufe Schuld am Systemversagen.

Nun haben Sie einen Überblick über die Möglichkeiten und sind dem idealen Hochwasserschutz für Ihr Fenster ein Stück näher gekommen. Wie Sie sehen, gibt es nicht das eine perfekte Hochwasserschutz-System. Es gibt viele unterschiedliche Grundvoraussetzungen und genauso viele Systeme. Am Ende ist es vor allem eine Frage Ihrer persönlichen Präferenzen und Anforderungen.

Sie müssen sich auch im Klaren darüber sein, dass jeder Vorteil meist auch einen Nachteil mit sich bringt.

Deshalb hier einige Faktoren, die sich mit Ihren Sicherheitsanforderungen beißen können:

 

Ästhetik: Sie legen auf eine makellose Optik wert und möchten Ihre Fenster nicht mit Schienen verschandeln? Dann haben wir möglicherweise schlechte Nachrichten für Sie. Einen 100 % dichten Hochwasserschutz, den man von außen nicht sieht, gibt es nicht. Sie müssen sich also entscheiden, ob Sie eher auf Optik, oder Dichtheit wert legen möchten.

Alternativen zu den fest installierten Systemen sind etwas undichte mobile Systeme.

Bedienung: Die schwersten Systeme sind meist auch die Dichtesten. Wenn Sie also schwer heben können, müssen Sie an diesem Punkt Abstriche machen oder etwas mehr Geld ausgeben, um eine einfache Handhabung und eine hohe Abdichtung zu gewährleisten.

Preis: Sie haben es wahrscheinlich schon geahnt, aber je dichter ein System ist, desto höher ist auch meist der Preis, den Sie dafür zahlen müssen. Wenn Sie ein System einbauen lassen, ist es zwar dichter, aber auch das Montageteam will bezahlt werden. Bauen Sie ein System hingegen selbst ein, sparen Sie sich die Montagekosten, büßen aber Dichtigkeit ein.

Wartung: Kosten, die regelmäßig bei absolut dichten Systemen anfallen, sind Wartungskosten und der Austausch von Dichtungen. Sie wollen ja sicherstellen, dass alles ordnungsgemäß funktioniert. Bei mobilen Systemen fallen diese Kosten kaum an, dafür müssen Sie aber selbst schauen, dass die Systeme so arbeiten, wie sie sollen.

 

Wie dicht muss Ihr System also sein? Sie haben es sicherlich schon festgestellt, es kommt darauf an.

Wenn Sie mit ein paar Tropfen Wasser im Haus klarkommen, können Sie sicher ein paar Euro sparen, sollte Ihr Fenster aber komplett von Wasser umschlossen sein, können wir Ihnen nur dringend dazu raten, ein komplett dichtes System zu nehmen.

Überschwemmungen Regen @fotofoster1 / depositphotos.com

 

Budget kurz- und langfristig

Wenn wir nun schon beim Preis angelangt sind, lohnt es sich zu erwähnen, dass auch dieser Punkt sorgsam überlegt sein muss.

Ein Fehlkauf kann Sie schnell hunderte von Euro kosten. Nicht nur dieses Jahr, sondern auch die Jahre darauf.

Welches Geld Sie investieren sollten, sowohl kurz- als auch langfristig und wo Sie ruhig den Rotstift ansetzen können, damit beschäftigen wir uns jetzt.

Sie haben mittlerweile verstanden, dass sich einige Aspekte im Hochwasserschutz nicht vereinbaren lassen, also hier noch mal einige Beispiele zur Auffrischung:

  • Absolut dichte Systeme sind meist teurer, als Systeme, die etwas Wasser hereinlassen
  • Wenn Sie einen Großteil der Arbeit übernehmen, wird es meist günstiger für Sie
  • Haben Sie einfache Rahmenbedingungen, wird der Schutz Ihres Fensters einfacher und günstiger

 

Die entscheidende Frage lautet nun: Wie viel Geld wollen oder müssen Sie ausgeben, um vor dem nächsten Hochwasser sicher zu sein?  

Wenn Sie uns aufmerksam gefolgt sind, sollten Sie aktuell schon ein erstes Bauchgefühl dafür haben, was Sie bereit sind auszugeben bzw. was Sie wohl ausgeben sollten, um den perfekten Hochwasserschutz zu erhalten.

Hatten Sie einen Schaden von 20.000 € und mehrere Monate Arbeit, um alles wieder instand zu setzen?

Hatten Sie ein paar Zentimeter Hochwasser und konnten sich mit Tüchern behelfen, um das Wasser vom Eindringen abzuhalten?

Je nachdem wie viel Schaden Sie hatten, müssen Sie bereit sein, etwas mehr Geld zu investieren.

Eine gute Nachricht vorweg! In der Regel kostet Hochwasserschutz nur 1/10 von dem, was er Ihnen an Zeit , Schaden und Ärger erspart.

Trotzdem sollten Sie nicht mehr Geld ausgeben, als Ihnen die Sache wert ist. Ganz einfach.

Scheint Ihnen ein Preis zu hoch zu sein, gehen Sie noch mal durch die von Ihnen erstellte Liste und fragen Sie sich, ob der Preis für Ihre Anforderungen gerechtfertigt ist. Wenn nicht, gehen Sie auf die Suche nach Alternativen.

Für zu günstige Angebote, gilt natürlich das Gleiche, nur in die andere Richtung.

Sie können von 20,00 € – 5.000,00 € und mehr verschiedenste Angebote bekommen, es hängt stark von Ihren Gegebenheiten und persönlichen Präferenzen ab.

An dieser Stelle können wir nur noch mal darauf aufmerksam machen, Sie können offen mit uns reden und uns all Ihre Bedenken offen kommunizieren. Selbst wenn Sie eine Meinung eines unbeteiligten Dritten brauchen, sind wir für Sie da. (TELEFONNUMMER und EMAIL)

Auch auf die Gefahr hin, dass wir uns manchmal wiederholen, wollen wir doch, dass Sie die Lektionen und Schlüsse aus diesem Artikel verinnerlichen, bevor Sie sich für ein Hochwasserschutzsystem entscheiden.

Die Faktoren, die Sie beim Preis, neben den oben angestellten Überlegungen berücksichtigen sollten, sind:

 

Dichtigkeit: Mittlerweile wissen Sie, dass mit einer hohen Dichtigkeit, auch ein höherer Preis einhergeht. Denken Sie daran, dass Sie diese Entscheidung vor allem an den Umweltfaktoren festmachen sollten. Muss Ihr unter erdiges Kellerfenster komplett verschlossen werden, sollten Sie etwas mehr Geld für ein dichtes System ausgeben.

 

Entsorgungskosten: Entsorgungskosten fallen natürlich nicht bei allen Systemen und Produkten an.

Besonders bei mobilen Systemen können Sie mit diesem Kostenpunkt rechnen. Sandsäcke beispielsweise müssen nach einem Hochwasser fachgerecht entsorgt werden. Je öfter Sie also mit Hochwasser zu tun haben, desto öfter würden hier Entsorgungskosten anfallen.

Eine kurze Kostenaufstellung über die nächsten Jahre gibt Ihnen Auskunft darüber, ob es sich dann nicht lohnt am Anfang etwas mehr zu investieren.

 

Wiederverwendbarkeit und Haltbarkeit: Dieser Punkt geht oft Hand in Hand mit den Entsorgungskosten. Wenn wir bei Sandsäcken bleiben, muss man feststellen, dass diese zwar immer wieder verwendbar sind, je nach Qualität aber nur ein paar mal halten und dann neu gekauft werden müssen. Kaufen Sie hingegen Polymersäcke für den Hochwasserschutz, können Sie diese nur einmal verwenden und müssen danach neu gekauft werden. Bei den teureren Systemen, die verbaut werden, fällt dieser Punkt nicht ins Gewicht.

 

Arbeitseinsatz: Da wir nun schon bei Sandsäcken sind, können wir gleich beim Arbeitseinsatz weiter machen, um Ihnen zu verdeutlichen, was Sandsäcke eigentlich an Arbeitseinsatz kosten.

Hier spielen wir mal ein fiktives Szenario durch.

Sie müssen ein Fenster 100 cm breit und 50 cm hoch abdichten. Einmal mit Sandsäcken und einmal mit einem Alu-Dammbalken-System

Kosten für Sandsäcke: ca. 150,00 €

Kosten für Alu-Dammbalken: ca. 550,00 €

Arbeitsaufwand für Sandsäcke: 1 Anwender muss eine Stunde lang etwa 70 Sandsäcke (20 kg je Sack) von A nach B tragen, wenn diese schon gefüllt sind. Bei zwei Helfern dauert das ganze logischerweise 30 Minuten.  Sie brauchen dafür etwa 1400 Kg Sand. *Angaben des THW

Natürlich sind die Zahlen beim Privatanwender geringer, dies soll aber verdeutlichen, was mit Arbeitsaufwand gemeint ist.

Arbeitsaufwand für Alu-Dammbalken: Montage des Systems im Voraus dauert etwa 30 Minuten. Der Einsatz des Systems kann von einem Anwender innerhalb von 5 Minuten stattfinden, indem man Alu-Balken, die etwa 2-3 kg wiegen von A nach B trägt.

Das Alu-Dammbalken-System ist zwar etwas teurer in der Anschaffung, dafür mit weniger Arbeitseinsatz und Zeit zu bedienen.

 

Wartungen: Wie oben schon mal angesprochen, fallen auch Wartungen bei vielen Systemen an.

Je dichter das System sein muss, desto aufwendiger sind auch die Wartungen.

In regelmäßigen Abständen, meist alle zwei Jahre, muss ein Fachmann bei Ihnen vorbeikommen und die Dichtungen austauschen.

Bei einem Magnetschott beispielsweise muss alle zwei Jahre geschaut werden, dass alle Dichtungen in Ordnung sind. Als Faustformel können Sie mit Wartungskosten von 5 bis 10 Prozent der Anschaffungskosten alle zwei Jahre rechnen.

Weiterhin gilt, je öfter Sie ein System im Einsatz haben, desto öfter sollten Sie jemanden danach schauen lassen.

Sie kennen nun auch die relevanten Faktoren für den Preis.

 

Die alles entscheidende Frage, die sich daraus ergibt, ist nun:

Welches System sollen Sie zum Schutz des Fensters wählen und wie können Sie nun vorgehen?

 

  1. Sie haben nun alle Details auf die Sie achten sollten auf einem Zettel stehen. Bringen Sie diese  Punkte nun in eine E-Mail.
  2. Damit Sie schneller ein Angebot bekommen, ist es ratsam, wenn Sie Bilder mit Maßen der Fenster an die E-Mail hängen.
  3. Danach suchen Sie im Internet nach passenden Firmen, die Systeme vertreiben, die Ihnen auf Anhieb zusagen (Hören Sie auf Ihren Bauch)
  4. Sie finden deren E-Mail-Adressen und senden nun die vorbereitete E-Mail an mindestens 5 Firmen.
  5. Alternativ können Sie das auch telefonisch machen, es würde aber länger dauern.
  6. Nachdem Sie die ersten Rückmeldungen haben, suchen Sie sich das zu Ihrem Budget und Ihren Anforderungen passende System heraus und bestellen es.
  7. Sie sind nun optimal gegen Hochwasser abgesichert.

 

Alternativ können Sie uns auch einfach kontaktieren und sparen sich damit Schritte 1-6. Wenn Sie allerdings sowieso schon bis hier gelesen haben, sollten Sie nun auch die letzten Schritte gehen.

Unsere E-Mail-Adresse ist vertrieb@hochwasserschutz-profis.de.

 

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